Khan
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am 27. 4. 2018 um 19:53 |
Oook, so viel habe ich mir jetzt auch nicht vorgestellt, das ist viel zu viel...
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granota
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am 22. 2. 2017 um 22:29 |
Ich kann mir ebenfalls nicht vorstellen, dass durchschnittlich die Rede von 50.000 Euro an Schaden sein kann.
Man muss bei Immobilien leider immer mehrmals hinsehen, aber so dramatisch ist das meines Erachtens nicht.
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fuchsia
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am 18. 2. 2017 um 21:36 |
Beim Fertighaus muss man sicher weniger ein Auge drauf haben, aber ich denke nicht, dass alle Immobilien Mängel im Wert von 50000€ haben.
Wenn solche Zahlen in den Raum geworfen werden, frage ich mich immer wo die herkommen und wie sie berechnet wurden.
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Bauschlumpf
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am 6. 11. 2015 um 13:19 |
50.000 euro erscheint mir sehr viel. Da muss ja schon einiges gepfuscht worden sein. Da verstehe ich das mit dem Fertighaus auch...
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Jakobith
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am 21. 5. 2015 um 13:52 |
Die 18 Mängel sind nicht der Rede wert, jede undichte Verfugung die für 100 Euro behoben werden kann, gilt als Mangel, aber die 50.000 Euro pro Haus, die finde ich grotesk, wenn das stimmt, dann kann man verstehen, warum so viele Leute lieber in Fertighausunternehmen investieren, da ist auch nicht alles rosa, aber die ganzen Subunternehmer sind da zumindest mit Erfahrungswerten behaftet...
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HannesW
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am 8. 3. 2014 um 11:51 |
Da las ich neulich in der Wochenendbeilage unserer Tageszeitung – Jeder Bau hat im Schnitt 18 Mängel!
Pfusch am Bau ist in Deutschland keine Ausnahme, sondern gängige Praxis.
Mangelhafte Planung und nachlässige Arbeit sind der Hauptgrund für diese Mängel.
Im vergangen Jahr untersuchte der Bauherrenschutzbund 300 neue Häuser und Wohnungen.
Jedes Objekt hatte durchschnittlich zehn bis zwanzig Mängel.
Der Schaden pro Immobilie betrug rund 50000 €.
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